Tritt dem Lichess-Team bei und spiele Online-Schach

          

⭐ Online-Lichess-Liga jeden Donnerstag und Sonntag um 20:00 Uhr im Team Schach-Arena Sauerland ⭐

⭐ Online-Schnellschach jeden Samstag um 16:00 Uhr SB Sauerland ⭐

⭐ Online-Blitz jeden Sonntag um 13:30 Uhr SB Sauerland ⭐

 

Die nächsten Termine

Viererpokalfinale endet mit Favoritensieg

Schalksmühle, 20. Dezember 2014: Der Favorit setzte sich letztlich durch: Das erste Pokalteam des MS Halver-Schalksmühle sicherte sich am Samstag durch einen 3:1-Erfolg gegen die MSHS-Drittvertretung den Gewinn des Viererpokals im Schachbezirk Sauerland und freut sich nun auf den Start im Viererpokal-Wettbewerb auf NRW-Ebene im März.



Das Finale war das erwartet interessante zwischen den etablierten Spielern aus dem Verbandsliga-Team und den NRW-Jugendliga-Youngstern. Die erste Mannschaft ging durch Volker Schmidt in Führung. Der Kapitän traf am 2. Brett auf Alex Browning. Der U14-Spieler griff nach entgegengesetzten Rochaden etwas zu keck Schmidts Springer an. Schmidt baute eine Mattdrohung auf, opferte danach den Springer auf d5 – dagegen war für Browning nichts mehr zu erfinden.

Auch Brett drei ging an die erste Mannschaft. Hier saß Thomas Maczkowiak mit Weiß dem einzigen Nicht-Jugendlichen der dritten Mannschaft, Mario Rieger, gegenüber. Maczkowiak opferte für einen Angriff einen Läufer für zwei Bauern. Rieger fand leicht unterentwickelt nicht die korrekte Verteidigung – sein König wurde übers Brett getrieben und schließlich mit einem Bauernzug vom Maczkowiak in der Mitte des Bretts mattgesetzt.

Damit war der Kampf noch längst nicht entschieden. Timo Röhle (4) hatte gegen Sebastian Scholz zwar eine Gewinnstellung auf dem Brett, doch als er mit einem Damenopfer sehenswert gewinnen wollte, übersah er eine mögliche Verteidigung von Scholz, der dabei eine Figur gewann, fortan alle Drohungen parierte und so für die Dritte auf 1:2 verkürzte.

So lag ein 2:2 mit ausgeglichener Berliner Wertung in der Luft, denn Tobias Dröttboom hatte gegen Helmut Hermaneck die Qualität gewonnen. Der Youngster verlor dann aber etwas den Faden und gab die Qualität zurück. Nun musste er mit einem Mehrbauern auf Sieg spielen, übersah dabei aber eine taktische Drohung Hermanecks mit einem Turmschach, das Dröttboom die Dame kostete. Er gab sofort auf, die Partie war für den Favoriten entschieden.

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies - nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf "Akzeptieren", wenn die Webseite Ihre Daten speichern soll. Wenn Sie nicht möchten, dass Daten von Ihnen gespeichert werden sollen, dann klicken Sie auf "Ablehnen".