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Die nächsten Termine

Marc Schulze souveräner Schnellschach-Bezirksmeister

Schalksmühle, 01. Mai 2016: Der Favorit gab sich keine Blöße: Marc Schulze von der SvG Plettenberg sicherte sich am Sonntag überlegen den Sieg bei den Schnellschach-Einzelmeisterschaften des Bezirks Sauerland. Schulze stand nach sechs Siegen in sechs Spielen bereits vor der letzten Runde als Meister fest, gab dann final noch ein Remis gegen Thomas Windfuhr von der SG Lüdenscheid ab – am klaren Sieg des Vier-Täler-Städter änderte dies letztlich aber nichts mehr.


Spannend war es hinter dem Titelträger: Da Schulze 2015 auch die Verbandsmeisterschaft gewonnen hatte und mithin für diese Titelkämpfe vorqualifiziert war, gab es noch drei weitere Startplätze für die Meisterschaft in Meschede zu vergeben. Mit 5,0 Punkten holten sich Helmut Hermaneck einen dieser drei Plätze: Der Routinier des MS Halver-Schalksmühle hatte von den drei Spielern, die es auf 5,0 Punkte brachten, mit 29,5 Zählern den höchsten Buchholz-Wert. Dritter wurde Marek Maniocha nach seinem finalen Erfolg gegen Walter Cordes (5,0/27,0), Vierter Vladimir Dolgopolyj, der sich in der letzten Runde in einem weiteren Endspiel um einen der drei Verbands-Startplätze überraschend gegen seinen MSHS-Vereinskollegen Lukas von Bargen durchsetzte.

Während Hermaneck und Dolgopolyj in Meschede starten wollen, verzichtete Maniocha spontan auf einen Start auf Verbandsebene. Für ihn rückt Thomas Windfuhr von der SG Lüdenscheid nach – er wurde mit 4,5 Zählern vor dem punktgleichen Ralph Kämper vom MSHS Turnierfünfter.

Die in der Setzliste an Position zwei und drei geführten Lukas von Bargen und Dariusz Gorzinski brachten es beide auf 4,0 Zähler – sie belegten damit die Ränge sieben und acht. Für von Bargen gab es dennoch einen Pokal, den er bereits vorher sicher hatte: Der Hohenlimburger, Nummer eins des NRW-Jugendliga-Teams des MSHS, wurde als Jugend-Schnellschach-Meister des Bezirks ausgezeichnet. Ein wenig schade war, dass außer von Bargen kein weiterer Jugendspieler im Feld der 23 Akteure dabei war. Die U16-Talente des MSHS hatten dabei die beste Ausrede: Sie spielten einen Raum weiter in der NRW-U16-Jugendliga B gegen Paderborn und gewann den Kampf 10:6...

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