Tritt dem Lichess-Team bei und spiele Online-Schach

          

⭐ Online-Lichess-Liga jeden Donnerstag und Sonntag um 20:00 Uhr im Team Schach-Arena Sauerland ⭐

⭐ Online-Schnellschach jeden Samstag um 16:00 Uhr SB Sauerland ⭐

⭐ Online-Blitz jeden Sonntag um 13:30 Uhr SB Sauerland ⭐

 

Die nächsten Termine

Thorsten Michael Haub führt Sauerlandteam in 3. Liga

Bezirk Sauerland, 28. Februar 2021. Das Sauerlandteam ist zurück in der 3. Liga. Am Sonntagabend belegten die Sauerländer in der Quarantäne-Liga auf dem Schachportal lichess.org den zweiten Platz in der 4. Liga A. Damit stieg das Team um Kapitän Christian Midderhoff (SF Neuenrade) neben dem Tagessieger „Dajak“ aus Banjaluka (188 Punkte) und der SG Kaiserslautern (178) mit 180 Zählern sicher auf. Vater des Sieges war diesmal ohne Wenn und Aber Großmeister Thorsten Michael Haub, der mit 48 Punkten zum einen die Einzelwertung der Liga gewann, zum anderen am Ende doppelt so viele Punkte gesammelt hat wie die nächstbesten Spieler im Sauerlandteam: FM Alex Browning und Jörg Warmbier brachten es auf 24 Punkte, Marc Schulze (alle SvG Plettenberg) auf 23 Zähler. In die Wertung kamen dazu Christian Midderhoff (21) nach starker Turnierleistung, Thomas Franke (KS Iserlohn 20) und Ralph Kämper (MSHS, 20). 23 Spieler waren diesmal für das Sauerlandteam dabei.

Die Abstiegsplätze in der Liga belegten diesmal Turm Illingen (162), die SF Schwerin (152) und Turm Lippstadt (130). Für die Sauerländer ist das nächste Ziel nun, in der 3. Liga die Klasse zu halten. Es wäre das erste Mal in der Saison 2021. In der 3. Liga B warten am Donnerstagabend im 5+0-Bedenkzeitmodus mit Bochum, Rheinhausen und Solingen auch zahlreiche starke NRW-Rivalen.

Ordentlich besucht waren am Wochenende die Einzelturniere in der SB Sauerland Online-Arena: Am Samstag gewann der Ex-Neuenrader Francisco Pozo (Lemgo) das Schnellschach-Turnier vor Walter Cordes (Plettenberg) und Jean-Pierre Fuß (MSHS). Der Warm-Up-Blitz am Sonntag ging an Marc Schulze, der dem punktgleichen Dirk Jansen (Plettenberg) und Francisco Pozo im Kampf um den Turniersieg das Nachsehen gab.